Interview: Familiäre Pflege in modernem Gewand
2017 haben wir die Geschwister Pape gegründet und durften seitdem in Brandenburg schon einiges bewegen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit modernen Wohnformen, innovativen Pflegekonzepten und einem wertschätzenden Arbeitsumfeld die Pflege neu zu gestalten.
Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen: Geschäftsführerin Eilyn Pape berichtet über die Entwicklung und die Ziele der Geschwister Pape GmbH, die Werte des Familienunternehmens und den gemeinsamen Wunsch, die Berufsgruppe zu stärken.
Das Interview erschien in der MAZ-Sonderbeilage zum Thema "GEMEINSAM". Diese fokussiert heutige Möglichkeiten in der Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch im Privatleben, die Freude am Leben in Brandenburg und ergänzend die Vielfalt des Bundeslandes und seine Einwohner. Die Möglichkeiten, den Optimismus neu zu entdecken und zu genießen stehen dabei im Vordergrund. Ein gutes Umfeld für uns, wie wir finden.
2018 habt ihr euren ersten Standort im Herzen der Havelstadt Brandenburg eröffnet und seitdem viel erreicht. Blickt doch mal mit uns zurück.
Hinter uns liegt eine spannende und ereignisreiche Zeit. Gerne erzähle ich erst einmal von unserem Start als Geschwister Pape GmbH – ein innovatives, und preisgekröntes Pflegeunternehmen, das mein Bruder Robert und ich 2017 gegründet haben.
Nach einer verlängerten Bauzeit, durch die sich die Eröffnung der sanierten ehemaligen Seifenfabrik um gut ein halbes Jahr verzögerte, konnten wir im Oktober 2018 endlich unser erstes Haus mit Wohngemeinschaften, einer Tagespflege und einem Wellnessbereich im Deutschen Dorf eröffnen. Die Nachfrage war groß, innerhalb von 3 Monaten waren alle Zimmer belegt. Nach kurzer Zeit kam der Eigentümer des Gebäudes in der Sankt-Annen-Straße auf uns zu und wir haben die Chance genutzt einen 2. Standort zu eröffnen. Erneut war die Nachfrage sehr groß. Unser Pflegekonzept spricht viele Menschen an, da es genau das ist, was sich viele für sich und ihre Liebsten im Alter wünschen.
Interessierte waren vor allem von der Einrichtung im gemütlich-modernen Stil begeistert. Wir möchten Pflege so gestalten, dass Fähigkeiten erhalten und gefördert werden. Ich sage immer: ´Wer rastet der rostet´. Und so gestalten wir den Alltag für unsere Bewohnenden in der Gemeinschaft aktiv, jeder kann sich einbringen.
Unser 3. Immobilien-Angebot war genau das richtige für uns. Denn wir haben viele Anfragen von Interessierten, denen unser Konzept gefällt, die jedoch noch nicht pflegebedürftig sind. Und genau das wollten wir jetzt möglich machen.
Wir Geschwister sind mit unserer Heimatstadt Brandenburg eng verbunden. Umso mehr haben wir uns über das Angebot, das schöne geschichtsträchtige Flakowski-Haus an so einem besonders zentralen Standort im Herzen der Stadt, nutzen zu dürfen, gefreut. Wir kennen das Haus noch aus unserer Kindheit und waren begeistert. Gemeinsam mit dem Architekten haben wir eine attraktive Residenz für alle Bedürfnisse entwickelt. Vor allem der Ausblick von den Balkonen in den oberen Etagen ist ein Highlight.
Der Tag der offenen Tür war bereits ein großer Erfolg. Am schönsten war an diesem Tag die Aussage einer Besucherin: ´Hier wurde mir die Angst vor dem Altwerden genommen´. Da ging uns sofort das Herz auf. Wir freuen uns, im Oktober unsere ersten Bewohner*innen begrüßen zu dürfen.
Parallel zur Entwicklung der Geschwister Pape GmbH stiegen wir 2021 in die NORA Pflegegemeinschaft ein. Das über 30-jährige Unternehmen wurde von unserer Mutter Grit Pape gemeinsam mit 3 weiteren Krankenschwestern gegründet. Mittlerweile ist die NORA zu einem der größten Pflegedienste herangewachsen mit vielen familiären Häusern, drei Tagespflegen und einem mobilen Pflegedienst. Wir sind stolz, ein Teil dieses Unternehmens sein zu dürfen und die weitere Reise der NORA Pflegegemeinschaft mit gestalten zu können. Ziel ist es weiterhin, dass bei der NORA familiäre Werte und Nähe im Fokus stehen.
Zwischenzeitlich haben wir zudem die „Pension zur Regatta“ eröffnet – ein besonderes Herzensprojekt unserer Mutter. Eine Pension direkt an der Regattastrecke, die viele Brandenburger bereits kennen. Unsere Schwester Larissa hat das Objekt liebevoll modernisiert und nun steht es Gästen aus aller Welt und eben auch Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen für einen schönen Urlaub oder rauschende Familienfeste zur Verfügung.
Insgesamt liegt also eine aufregende Zeit hinter uns aber rückblickend haben wir die richtigen Entscheidungen zur rechten Zeit getroffen. Wir haben gemeinsam viel erreicht. Deshalb geht ein großer Dank geht an unser großartiges Mitarbeiter-Team. Ohne diese Gemeinschaft wäre das alles nicht möglich gewesen. Zusammen schaffen wir hier einen positiven Arbeitsalltag – das schätzen unsere Mitarbeiter sehr.
Mit eurem Familienunternehmen verfolgt ihr ein innovatives Konzept. Was war euer Impuls alles „anders” zu machen?
Jeder aus unserer Familie bringt eigene Erfahrungen mit ins Unternehmen. Vor allem ein herzlicher Umgang, und der Wunsch, Menschen zu helfen, motivierte uns, ein neues Konzept zu entwickeln. Dabei teilen wir die gleichen Werte und vor allem der Mensch als Individuum mit seinen Bedürfnissen ist uns wichtig. Wir möchten ein lebenswertes aktives und schönes Leben auch im Alter ermöglichen.
Pflege bedeutet für uns nicht nur, jemanden im Bedarf zu versorgen, wenn er es selbst nicht mehr kann. Wir schaffen neue, familiäre, seniorengerechte Lebensorte und nehmen uns Zeit für unsere Bewohner*innen und Gäste. So erzählte erst letzte Woche eine neue Mitarbeiterin, wie schön es sei, sich den Bewohnenden wirklich in Ruhe widmen zu können. Vorher habe sie, so sagte sie es mir, nur 6 Minuten Zeit zum Duschen eines demenzerkrankten Bewohners gehabt.
Neben der Pflege steht ein zufriedenes und glückliches Leben für unsere Bewohner*innen im Fokus. Dazu gehören ein gemütliches Apartment und einladende Gemeinschaftsräume als neues Zuhause, so eingerichtet, wie jeder es mag. Man hat die Möglichkeit neue Freundschaften zu knüpfen, manch einer findet bei uns sogar noch eine späte neue Liebe. Gemeinsam leben unsere Bewohner*innen einen schönen Alltag voller Bewegung, Spaß, Lachen, Kreativität und Wellness. Vor allem die Ausflüge und besonderen Kursangebote sind bei allen beliebt. Vielen macht es besonders Spaß, auch noch im Alter neue Fertigkeiten z.B. beim Töpfern oder im Umgang mit der modernen Technik zu erlernen, denn schließlich lernt man ein Leben lang. Unsere Apartments in der Flakowski-Residenz sind z.B. mit Tablets ausgestattet, womit das Smart Home ermöglicht wird. Ebenso haben wir eine Kooperation mit der Hochschule aus Brandenburg, hier haben wir u.a. an innovativen Trainings für Demenzerkrankte geforscht. Das hat unseren Bewohner*innen sehr viel Freude bereitet. Wir freuen uns, so das Leben der Zukunft zu gestalten.
Die Gründung der Geschwister Pape GmbH war motiviert durch eigene, eher weniger schöne, berufliche Erfahrungen in der Pflege. Als Ergotherapeutin legte ich immer viel Wert auf die Selbstständigkeit der Menschen sowie einen respektvollen Umgang und setzte stets den Fokus auf ein lebenswertes aktives Leben auch im Alter. Leider musste ich sehen, dass im Pflegealltag oft wenig Zeit dafür war. Ich wusste aus therapeutischer Sicht: Das geht auch anders.
Mein Bruder Robert hatte schnell einen Blick für die Bedürfnisse von Mitarbeiter*innen. Er hat selbst gesehen, unter welchen Arbeitsbedingungen Pflegekräfte vor einigen Jahren und teils sicherlich heute noch gearbeitet haben. Seine Absicht war es, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte angenehmer zu gestalten.
Mit diesen zwei Zielen, das Leben von Senioren lebenswerter, selbstständiger und aktiver zu gestalten, schönen Wohnraum zu schaffen sowie die Arbeitsbedingungen und Zufriedenheit von Pflegekräften zu verbessern, entwickelten wir unser Konzept der Geschwister Pape GmbH.
Durch die NORA Pflegegemeinschaft ist unsere Schwester Larissa mit ins Unternehmen eingestiegen. Sie hat einen besonderen Blick für schönes Wohnen und gestaltet zukünftig unsere neuen Apartments. Zudem bringt sie viel Herz mit in die Arbeit und hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Unserer Mutter ist es besonders wichtig, dass wir familiäre Werte auch im Unternehmen einbringen und stets persönlich sind. Zudem bringt sie die Erfahrung mit ins Unternehmen und ist für alle Mitarbeiter das Herz des Unternehmens, der NORA Pflegegemeinschaft.
Ihr engagiert euch in vielerlei Hinsicht für Verbesserungen im Pflegebereich. Wie seht ihr die Entwicklung der Branche und wie bewertet ihr die bisherigen Maßnahmen der Politik?
Aktuell steht die Pflegebranche vor besonderen Herausforderungen, die allen Pflegeunternehmen neues Handeln abverlangen. Erfahrungsgemäß gab es in der Pflege jedoch schon viele Veränderungen. Unsere Mutter hat seit der Wende Erfahrungen gesammelt und stets das Unternehmen an die neuen Bedürfnisse angepasst. Wir als Familienunternehmen, unterstützt von einem großartigen Zukunftsteam und Mitarbeiter*innen, die uns mit viel Energie zur Seite stehen, sind bereit, die zukünftigen Herausforderungen anzunehmen und arbeiten aktiv weiter daran, die Pflege nicht nur neu zu denken, sondern sie auch neu zu gestalten.
Täglich arbeiten wir an verschiedenen Projekten, die das Leben unserer Bewohner*innen, Gäste und unserer Mitarbeiter*innen verbessern sollen. Wir würden uns dafür natürlich mehr Unterstützung durch die Politik wünschen. Dies ist leider noch nicht gegeben. Es bedarf vielem Austausch und auf die Belange aller Pflegeunternehmen müsste mehr Rücksicht genommen werden, um auch weiterhin kleinere persönliche Pflegeunternehmen am Markt halten zu können. Wir beobachten, dass immer mehr große Heime errichtet werden. Was man davon hört, entspricht oft nicht unseren Werten. Es wäre für Pflegebedürftige, Angehörige und Mitarbeiter*innen sehr traurig, wenn nur noch solche Einrichtungen die Zukunft wären.
Mit euren Unternehmen durchlauft ihr gerade einen gewissen Wandel, wobei über 30-jährige Tradition und Innovation zusammentreffen. Welche Herausforderungen bringt das für euch mit sich?
Der aktuelle Wandel ist vor allem in diesen eher turbulenten Zeiten, in denen sich unsere Welt und Gesellschaft derzeit befindet, unbedingt erforderlich. Das wissen wir genauso wie unsere Mitarbeiter*innen. Die Traditionen und Erfahrungen der NORA Pflegegemeinschaft aus 30 Jahren sind großartig und prägen ein familiäres Unternehmen mit vielen Standorten. Nun schauen wir uns alle Bereiche an und bringen Innovationen ein, wo es sinnvoll ist. Natürlich gibt es auch viel Altbewährtes, was wir beibehalten. Unsere Kund*innen lieben die kleinen familiären Einrichtungen, wo jeder jeden kennt. Das wird immer so bleiben. Das wird dann zum Beispiel kombiniert mit modernen digitalisierten Arbeitsprozessen für die Planung und Dokumentation der Pflege sowie in der Kommunikation mit Mitarbeitern, Pflegebedürftigen oder Angehörigen. Durch die Digitalisierung wird der Verwaltungsaufwand reduziert und am Ende bleibt mehr Zeit für die Bewohnenden und unsere Tagespflegegäste. So überlegen wir für alle Bereiche, wo es Sinn macht Bewährtes zu behalten oder durch Innovation die Pflege noch besser zu machen. Immer mit dem Ziel, für die Bewohnenden, die Gäste und auch die Mitarbeitenden das Beste herauszuholen.
Familiär bedingt seid ihr von klein auf im Umfeld der Pflegebranche aufgewachsen. Wie hat euch das geprägt und inwiefern beeinflusst das euer Wirken und Schaffen heute?
Mein Bruder Robert sagt immer so schön, wir haben die Arbeit in der Pflege von Beginn an mit der Muttermilch aufgesaugt. Durch die Arbeit unserer Mutter in der Pflege, waren wir von klein auf eng mit dem Pflege- und Gesundheitsbereich verbunden. Ich denke das macht die Besonderheit unserer Motivation aus.
Ich denke, insbesondere der enge Kontakt zu Menschen, vor allem mit denen, die Hilfe benötigen, hat uns fürs Leben und unsere Werte geprägt. Wir haben bereits im Schulalter begeistert bei der Betreuung mitgemacht, sei es basteln oder spielen. Wir schätzen das Alter und möchten, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, dieses auch zu genießen, unabhängig von seinen Einschränkungen. Da wollen wir so gut es geht eine Unterstützung sein.
Die Mitarbeit in der Pflege hat sich dann Stück für Stück erweitert und jeder von uns drei Geschwistern hat daraus einen individuellen Weg für sich entwickelt, sei es ein therapeutisches Studium, ein Studium zum Managen von Pflegeeinrichtungen oder das Studium zum Immobilienmanagement im Bereich von Gesundheitseinrichtungen. Jetzt führen wir alle Fäden wieder zusammen und jeder von uns kann seine Stärken optimal in die Weiterentwicklung der Pflege und unser Konzept, ins Unternehmen und die Modernisierung und Gestaltung neuer Einrichtungen mit einbringen. Unsere Mutter bleibt der Profi für die Pflege.
Wie geht ihr mit dem Fachkräftemangel im Pflegebereich um? Was bietet ihr, um für Mitarbeiter attraktiv zu sein und die Berufsgruppe zu stärken?
Von Beginn an, haben wir besonderen Wert auf wertschätzende Arbeitsbedingungen gelegt. Wir bieten unseren Mitarbeiter*innen mehr Zeit für die Pflege, ein familiäres Arbeitsumfeld und umfangreiche Benefits. Wir sind immer aktuell und schauen, welche Möglichkeiten und Verbesserungen es gibt. Wichtig ist dabei vor allem eine offene Kultur, bei der Mitarbeitende eigene Ideen einbringen können. Unverzichtbar ist auch ein familienfreundliches Arbeitsumfeld.
Zudem verfolgen wir einen lockeren Führungsstil. Wir sind stets auf Augenhöhe mit unseren Mitarbeiter*innen und es muss auch immer eine Portion Spaß mit dabei sein. Sind unsere Mitarbeiter*innen motiviert und freundlich, überträgt sich das auf die Arbeitsweise und auf unsere Bewohner*innen.
Auf welche spannenden Ausbildungsberufe kann man sich bei euch bewerben?
Wir bieten die Ausbildung zur Pflegefachkraft an. Des Weiteren freuen wir uns über Auszubildende im Bereich Verwaltung und Therapie. Regelmäßig sind auch Schüler*innen in unseren Einrichtungen aktiv und dürfen ebenso wie wir schon früh erste Erfahrungen in der Pflege sammeln. Ich denke es ist wichtig, junge Menschen erst einmal an die Pflege heranzuführen und zu zeigen, wie vielseitig der Beruf ist.
Mit eurem neusten Projekt, den Premium Apartments in der Flakowski Residenz, eröffnet ihr eine exklusive Seniorenresidenz im gehobenen Segment. Was erwartet die Bewohner dort?
Wie eingangs beschrieben, möchten wir das Leben so schön wie möglich gestalten. Die Flakowski-Residenz ist eine Perle mitten in der Hauptstraße der schönen Havelstadt.
Das Restaurant mit Dachterrasse lädt zu leckeren Speisen ein. Highlight ist unser Wellnessbereich, in dem unsere Bewohner*innen nach einer Runde Fitness gerne die Sauna, den Whirlpool oder die Fußbäder nutzen können. Friseur und Physiotherapie befinden sich mit im Haus, ebenso wie ein Medizinisches Versorgungszentrum. Besonders schön sind die großzügigen Apartments für Singles und Paare geworden. Vom Ein-Zimmer-Apartment bis zur 100-qm-Wohnung ist alles dabei. Große Balkone bieten einen eindrucksvollem Blick über Brandenburg. Eben alles was man zu Leben braucht! Bei Bedarf bieten wir zusätzlich unsere First-Class-Pflege und Sicherheit rund um die Uhr.
Lasst uns ein wenig hinter die Kulissen schauen: Wie gelingt euch die Zusammenarbeit als Geschwister? Wie habt ihr euch aufgestellt und wie geht ihr mit Differenzen um?
Die Zusammenarbeit in der Familie ist eine Besonderheit, die uns viel ermöglicht. Wir kennen uns und die jeweiligen Macken der anderen. Insgesamt arbeiten wir sehr gut zusammen. Wir haben das gleiche Ziel vor Augen und teilen die gleichen Werte. Ist man sich doch mal uneinig, finden wir immer eine Lösung. Jeder kennt mittlerweile seine Stärken und die der anderen. Unsere Aufgaben haben wir nach diesen verteilt. Es gibt Kompetenzbereiche. Natürlich ist es hilfreich, dass wir uns viel mit Themen wie Kommunikation, Konfliktlösung, Teambuilding und Führungskompetenzen beschäftigen. Für uns und für unsere Mitarbeiter. Wir haben Verständnis füreinander, achten aufeinander und sind füreinander da. So erreichen wir gemeinsam unsere Ziele. Ich könnte mir kein schöneres Arbeiten vorstellen.
Wie verbringt ihr selbst am liebsten die Zeit mit eurer Familie?
Wir versuchen jährlich ein bis zwei gemeinsame Urlaube zu planen. Für dieses Jahr steht Wandern auf dem Plan. Bei solch schönen Ereignissen kommen wir als Familie zusammen und genießen einfach die gemeinsame Zeit.
Was dürfen wir in Zukunft von Euch noch erwarten?
Wir sind voller Energie und lieben unsere Arbeit. Wir sind kreativ, innovativ und neugierig und diesen Tatendrang wollen wir jetzt erst einmal in die Modernisierung der NORA Pflegegemeinschaft stecken. Viele Häuser sind schon lange im Bestand und wir haben tolle Ideen für eine Weiterentwicklung. Das Pflegekonzept sowie unsere Mitarbeiterführung bauen wir gerade ganz neu auf und passen beides den aktuellen Wünschen und Bedürfnissen an – für eine wunderbare Zukunft.